Heartwarming Activism *local & global*
Dieser Begriff „heartwarming activism“ ist vor ein paar Jahren in mir aufgetaucht:
abgeleitet von „global warming“, der Erderwärmung und dem Klimawandel, für die ich nicht nur äußerliche neue, sondern auch innerlich neue Bedingungen unterstützen möchte.
Da das Herz für Alles schlägt, was wahr und natürlich ist, und die Liebe die größte Kraft zur Veränderung sein kann, die zu einem guten zu einem guten Zusammenleben- und Sein führt, habe ich diesen Ausdruck dafür gewählt: heartwarming activism.
Ein Aktivismus, der unsere Herzen und damit innere und äußere Welten auf eine gesunde, natürliche und liebevolle Weise erwärmt.
Local & Global Heartwarming Activism:
Gemeint ist damit, dass ich sowohl lokale als auch globale Projekte, die unsere
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Umwelt, Recycling jeder Art, Plastikentfernung aus dem Meer, etc. , Erhaltung von Pflanzen, Kräutern, Tieren
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Soziale Projekte, Friedensprojekte, Kunstprojekte
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Feminismus + Mental Health
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Neue Energie
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& nachhaltige Projekte in jeder Form
unterstützen: Lokal und Global.
Dazu werde ich in einem ersten Schritt immer wieder Nachrichten dazu in meinen Blog einfließen lassen und mal sehen, was sich daraus noch Konkretes ergibt.
Ich bin offen für Ideen diesbezüglich, oder auch zu Kooperationen, etc.
Ein sehr berührendes Beispiel mit unglaublicher Wirkung einer Person sollte uns Mut machen:
Der Engel von Tasmanien- mit einer Kunstaktion wurde Allana Beltran zur Ikone des Widerstands gegen die Urwaldzerstörung
„Der Protest war märchenhaft, die Wirkung ebenso. Am 29. März 2007 blockierte die Künstlerin Allana Beltran für mehrere Stunden eine Straße im südlichen Tasmanien – als Engel verkleidet auf einem dreibeinigen Holzgestell sitzend. Die Straße führt zu einem Flusstal mit riesigen Eukalyptusbäumen: „Stoppt die Abholzung des Weld Valley“, stand auf einem Transparent. Die Bewohner der Insel im Süden Australiens streiten erbittert für ihr einzigartiges Naturerbe. Eine mächtige Holz- und Zellstoffindustrie beharrt darauf, Baumriesen zu fällen, die artenreichen Wälder abzufackeln und sie in eintönige Holzplantagen umzuwandeln. Doch eine kreative, wachsende Umweltbewegung kämpft für den Schutz der letzten Urwälder. Das Foto der sanften Blockade machte die damals 22-jährige Beltran als „Weld Angel“ in ganz Australien bekannt. Als die Polizei sie wegen der Kosten für die Räumung von ihrem „Tripod“ mithilfe eines Kranwagens zu 1200 Euro Schadenersatz verdonnerte, brach ein Sturm der Entrüstung los. Die Klage gegen den Schutzengel der tasmanischen Wälder wurde inzwischen fallengelassen.“ Greenpeace-Magazin